Ehrenamt im neuen Land – Erfahrungsaustausch
Ehrenamt im neuen Land – Erfahrungsaustausch und Abschluss der Veranstaltungsreihe
Am 26. November findet von 17 bis 19 Uhr im AWO-Glashaus des Sozialpsychiatrischen Zentrums der AWO in der Parkstr. 2-4 in Braunschweig die Abschlussveranstaltung der Reihe „Ehrenamt im neuen Land“ statt.
Wer sich in diesem Land engagiert, fühlt sich hier auch bald zuhause. Das ist die Grundannahme des Integrationsprojekts „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V., in dessen Rahmen die Veranstaltungsreihe „Ehrenamt im neuen Land“ stattfindet.
In den letzten Wochen wurde sich in der Veranstaltungsreihe mit Fragen der Interkultur und der Gleichberechtigung von Mann und Frau beschäftigt sowie damit, wie Ehrenämter für Menschen mit Fluchthintergrund im Idealfall beschaffen sind. Doch wie sieht die alltägliche Praxis aus? Die Freiwilligenagentur lädt alle, die mit diesem Thema zu tun haben, zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch ein. Das sind einheimische und zugewanderte Ehrenamtliche, Teilnehmer*innen an Patenschaftsprogrammen und Verantwortliche aus Vereinen und Initiativen.
Nach einem kurzen Impulsvortrag von Axel Klingenberg, der seit zweieinhalb Jahren im Projekt „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ arbeitet, geht es in die Diskussion, wie die Arbeit zur Integration von zugewanderten Menschen in den nächsten Jahren aussehen kann.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Die Reihe findet in Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst der AWO statt.
Was: „Ehrenamt im neuen Land“ – Veranstaltungsreihe für Menschen in der Flüchtlingshilfe
Wann: montags, 22. Oktober, 19. November, 26. November, jeweils 17.00 bis 19.00 Uhr
Wo: AWO-Glashaus des Sozialpsychiatrischen Zentrums der AWO, Parkstraße 2-4, 38102 Braunschweig
Weitere Informationen:
www.freiwillig-engagiert.de
Anmeldung:
Axel Klingenberg, 05331 9920 920, a.klingenberg [at] freiwillig-engagiert.de
Das Projekt „Peers Helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ wird unterstützt von der „Aktion Mensch“ und hat zum Ziel, innerhalb von 3 Jahren 90 Neuzugewanderte in das Ehrenamt zu bringen und 45 Institutionen dahingehend zu sensibilisieren, dass sie Neuzugewanderte als Ehrenamtliche einsetzen.
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