Frauen stärken durch Kommunikation und Gesundheit

Projekt Frauenpower möchte Frauen stärken durch Kommunikation und Gesundheit

Das Projekt „Frauenpower“ bietet auch im August und September wieder für Frauen in Wolfenbüttel zahlreiche Begegnungs- und Erfahrungsräume – zum Spaß haben und voneinander lernen. Sie sind herzlich willkommen mitzumachen oder selbst bei Frauenpower aktiv zu werden.

Frauen stärken

Die Ehrenamtlichen Hibatuallah Alzeer und Kim Vossbein laden am Montag, den 27. August, zum zweiten Mal zum Frauenpicknick in den Seeliger Park in Wolfenbüttel ein. Beide Frauen leiten seit Ende Juli den wöchentlich stattfindenden offenen Frauentreff in Kooperation mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Okerstraße 21.

Dort kommen Frauen unterschiedlichster Herkunft jeden Montag ab 15 Uhr zusammen und diskutieren über Freizeit, Filme, Kinder und Gesundheit. Da die Frauen besonders großes Interesse an letzterem Thema haben, initiierten sie zusammen mit „Frauenpower“ eine Reihe von Informationsveranstaltungen in arabischer Sprache zum Thema Frauengesundheit. Dafür konnte Rama Al-Darwish vom Projekt “Mit Migranten für Migranten“ (MiMi) des Ethnomedizinischen Zentrum in Hannover gewonnen werden. Sie wird an fünf Donnerstagen in zwei Stunden die Frauen über das deutsche Gesundheitssystem, gesunde Ernährung, Brustkrebs, Familienplanung sowie Stress in arabischer Sprache informieren und ihre drängenden Fragen beantworten. Der erste Termin findet am 30. August von 16 bis 18 Uhr in Wolfenbüttel statt. Die weiteren Termine und Termine finden Sie hier.

Eine Übersicht aller Angebote des Projekts „Frauenpower“ im August und September finden Sie hier im Newsletter.
Bei Fragen und Interesse am Projekt gern Madeleine Martin oder Steffi Bischoff telefonisch unter 05331 99 20 921 oder 05331 90 26 26 bzw. per Email an frauenpower [at] freiwillig-engagiert.de ansprechen.

 

Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration – Träger ist der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt.

Gefördert durch:

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